...der Begriff "Kaffeesachse" als abfällige Bezeichnung für sächsische "Unsoldaten" von Friedrich dem Grossen geprägt wurde. Ausserdem trinken diese ihren Kaffee "süsse" - er selber verbot seinen Landsleuten das Kaffeerösten und schickte sogenannte "Kaffeeschnüffler" durch das Land. Aus Geldnot befahl er das staatliche Kaffeemonopol. Er selber streute sich reichlich Pfeffer in seinen Mokka - manche sagen, er sei deshalb so streng gewesen.
An dieser Stelle ist es Zeit mit gängigem Halbwissen über Kaffee aufzuräumen;
allein die Aufzählung der Fakten zeigt, dass Kaffee ein hochwertiges und gesundheitsförderndes Lebensmittel ist.
Dennoch halten sich irgendwelche Mythen hartnäckig - sie halten aber keiner der bisher angestrengten wissenschaftlichen Studien stand: